Auf Strecke in Slovenien – 1. bis 3. Mai 2008

Blick zum Krn

Von Patrick wieder ein Bericht samt Fotos, super!

Am 1.5.2008 machten sich Gottfried, Roli, Mario, Papa und ich auf den Weg nach Tolmin, welches wir auch am Abend erreicht hatten. Kaum angekommen ging’s gleich zum Abendessen und anschließend auf ein Bier in eine Bar. Somit war der erste Tag schon gelaufen und mit großer Vorfreude auf Morgen (Freitag) gingen wir ruhigen Gewissens schlafen.

Am nächsten Morgen mit anfangs leichtem Nebel standen wir leicht demotiviert auf. Sobald wir das Frühstück hinter uns hatten, klarte der Nebel auf und der Tag entwickelte sich langsam aber sicher zu einem guten Streckenflugtag. Nach dem unerwartet späten Start am Kobala ging es recht zuverlässig in die Höhe und nach erreichen der Abflugshöhe flogen Roli und ich gleich mal Richtung Krn los. Papa, Gottfried und Mario flogen ein paar Minuten später ab. Jeder, der schon mal im Socatal geflogen ist, wird wahrscheinlich wissen, dass man zw. Kobala und Stol recht gute Durchschnittsgeschwindigkeiten erfliegen kann. So war es dann auch. Zwischen Kobala und Stol konnten wir mit ca. 33km/h (+5km/h, -5km/h) den ersten Schenkel erfliegen. Papa und Gottfried sind an diesem Tag die vielleicht nicht stressfreieste aber mit Sicherheit beste Taktik geflogen (tief und schnell ;-). Hingegen Roli und ich flogen hoch was sich später als nicht so gut erwiesen hatd. Als ich am Stol ankam begrüßte er mich gleich mal mit 10,1m/s Steigen kombiniert mit Graupelkörner und Regen. Für mich war somit aufgrund ansteigender Labilität klar:”Patrick jetzt wird’s Zeit zum Wenden, da es Richtung Italien auch nicht viel besser aussieht!” Dies tat ich dann gleich und flog zurück Richtung Tolmin (letzten 5km im Regen bzw. Graupel). Für Papa und Gottfried, die tief flogen hatte die Wolke keinen so extremen Einfluss und so flog Papa zur italienischen Grenze und pendelte dann zwischen Italien und Stol bevor er Richtung Tolmin zurück flog (leider nicht ganz zurück gekommen). Gottfried ist auch wie ich zum Stol geflogen und hatte dann auch wegen den gleichen Gründen gewendet. Am Schluss des Tages waren es dann bei uns fünf insgesamt ca. 250km. Mit dieser Zahl im Kopf konnten wir alle zufrieden und mit großer Vorfreude auf Samstag schlafen gehen.

Am Samstag war das Wetter auch vom Feinsten und der Startbart brachte uns mit zw. 4-6m/s auf ca. 2000m. Mit diesen Steigwerten im Hinterkopf flogen Roli und ich schnell prompt auf die Südseite vom Socatal und soffen nach den ersten ca. 15km ab (sind aber wieder wenigstens zum Landeplatz gekommen). So ähnlich erging es dann auch Papa und Gottfried. Der einzige Mario flog an diesem Tag im Bereich Tolmin fast 4 Stunden (Kilometer unbekannt). Aufgrund der Tatsache, dass am Startplatz ca. 200 Piloten in die Luft wollten fuhren wir gleich weiter Richtung Lijak. Dort angekommen stimmten die Bedingungen nicht wirklich und so entschieden wir uns für die Heimfahrt.

Ganz besonderen Dank gilt den Damen (Freundin vom Mario und Frau vom Gottfried), die uns so fleißig unterstützt haben (Bergfahrten). Ich darf nochmals Roli, Gottfried, Mario und Papa zu ihren tollen Flügen gratulieren!!!

Auf Strecke in Slovenien – 1. bis 3. Mai 2008

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