Auf Strecke vom Schöckel – 26. und 27. April 2008
Warm Up am 26. April: Wetten werden angenommen, wer es im Lee vom Kulm bis zum Landeplatz Flugschule schafft. Und am besten lässt sich das bei ein paar Bier am Bankerl kommentieren. Ein vorsichtiger Blick auf die Alptherm verheisst für Sonntag Gutes.
Sonntag morgen sieht’s laut Alptherm im Mur/Mürztal superfein aus, Grazer Bergland geht so., also muss ein möglichst hoher Startplatz in der Nähe her;-) Ein Telefonat mit Hanne – und ab zum Treffpunkt am Schöckel. Dort wurlt es schon gewaltig, die ersten kämpfen in den Bärten. Ned lange warten, heisst die Devise, und sich bei einem erfahrenen Streckenflieger anhängen. Ich geh als erster raus, und … gurk ewig herum. Knackig ists, und … ich bin auch noch a bissl steif, naja, hab heuer noch wenig Flüge 😉 Vor Hanne ein Startabbrecher, da ist noch ein kurzes Plauscherl mit unserem Präsidenten Robert drinnen. Na, ich bin eh beinah schon wieder abgesoffen wie wir uns dann in der Luft treffen. Beim Sender dann endlich ein fetter Bart (gscheiter Klapper inklusive 😉 und endlich gehts durch rauf auf über 2000m. Ein roter Nova gibt den Weg vor, ich nach. Blick nach rechts zurück, Hanne kommt auch. Beim Rechberg glaub ich schon landen zu müssen (bei der Rally klatschen Sie uns schon ein 😉 – puuh gerettet! Ein oranger Gradient kassiert einen fetten Frontstall – fängt ihn ab, und … geht landen. Für uns gehts aber im selben Bart wieder auffi und auffi (5m+ Steigen), und es wird kalt (nächstes Mal zieh ich wieder meine Goiserer an 😉 Dann trennen wir uns – Hanne den anderen hinter her zur Roten Wand, ich bin a bissl unentschlossen, seh westlich von Mixnitz einen kreisen, bin dann doch zu feig (da hinten ist nur Wald, Forststraßen …) und geh bei Pernegg landen (wie so manch andere an diesem Tag auch 😉 Hanne hingegen fliegt weiter bis nach Sankt Jakob-Breitenau, super!
Irene holt uns ab; na zu fliegen ist die Strecke viel direkter als der verwinkelte Straßenverlauf 😉 Das wird mit einem guten Essen belohnt!.
Und sonst? Robert landet in der Nähe vom Gelderkogel, bestellt Geraldzur Abholung. Aber dann hat er offensichtlich großen Durscht bekommen und fliegt wieder zum Schöckel zurück. Der Kommentar von Gerald wird hier nicht abgedruckt … Und Patrick hat es bis in die Gegend von Kapfenberg geschafft – Gratulation, er lernt unserm Roli das Fürchten!
Fazit: Möge es heuer so weitergehn – ein superfeines Tagerl :-))